Wer hat sie nicht im Schrank liegen? … hunderte Papierfotos …
Wenn man diese für eine Feier oder als Erinnerungen digital benötigt, findet man diese entweder nicht, oder man fotografiert diese mit einer entsprechenden Qualität mit dem Handy schnell ab.
Aber was ist auch, wenn etwas mit den Bildern geschieht. Ein Riss oder knick oder im schlimmsten Fall werden sie total zerstört. Dinge an die man nicht so gerne denkt. Aber daher ist es besser diese Schätze zu archivieren.
Bevor man sich den Aufwand bzgl. Digitalisierungsform beschäftigt, sollte man erst einmal eine Inventur durchführen:
- Wie viele Fotoalben mit eingeklebten Bildern?
- Wie viele Fotoalben mit eingeschobenen Bildern?
- Wie viele Bilder liegen Einzeln vor?
- Wie viele Bilder sind in Bilderrahmen?
- Welche Formate haben die Bilder?
- Befinden sich auf der Rückseite der Bilder Informationen zum Bild?
- Welchen Anspruch habe ich an die digitalisierte Bildqualität?
- Welches Budget steht mir zur Verfügung?
- Welchen Aufwand möchte ich selbst mit einbringen?
Mit diesen Informationen, hat man nun die Grundlage geschaffen, um nun in die Auswahl und Entscheidung der Digitalisierungsvariante zu gehen.
Punkte, wie z.B. erst einmal einen Teil der Bilder digitalisieren und später den Rest oder wie bekomme ich am schnellsten alles digitalisiert, sollten nicht zur Entscheidung beitragen. Grundlegend sollte man immer von allen Bildern ausgehen, die sich in einem Haushalt befinden.
Meine persönliche Prioritäten bei dem Gesamtergebnis liegt in der Qualität der Digitalen Fotos und in der Zeit, die man selbst für die Durchführung investiert.
Informationen zu den einzelnen Schritten könnt Ihr aus folgenden Links entnehmen: